Hallo zusammen! Wenn ihr wissen wollt, wie viel ein Kilo Kartoffeln beim Bauern kostet, dann seid ihr hier genau richtig. Ich gebe euch in diesem Artikel einen Überblick über den Preis von Kartoffeln beim Bauern. Also, lasst uns mal schauen, was ihr für euer Kilo Kartoffeln bezahlen müsst.
Der Preis für 1 kg Kartoffeln beim Bauern hängt vom Ort und der Saison ab. Meistens kosten sie zwischen 1 € und 2 € pro kg. Am besten fragst du direkt beim Bauern nach, um mehr über den genauen Preis herauszufinden.
BBV: Aktueller Erzeugerpreis für Kartoffeln
Laut dem Bundesverband der Deutschen Kartoffelwirtschaft (BBV) kostet der Erzeugerpreis für vorwiegend festkochende Speisekartoffeln aktuell etwa 9 Euro pro 100 Kilo. Dieser Preis ist ein Durchschnittswert und kann je nach Sorte, Region und Ernteertrag variieren. Vor allem in den Frühjahrsmonaten April und Mai ist der Erzeugerpreis etwas niedriger, da zu dieser Zeit meist neue Ernten auf dem Markt sind, bei denen das Gewicht und die Qualität noch nicht so hoch sind. Daher ist es wichtig, dass du dir vor dem Kauf genau informierst, wie hoch der Erzeugerpreis für deine gewünschte Kartoffelsorte ist.
Gehalt als Landwirt/in: 28.300-35.900 Euro – Großstädte & ländliche Gebiete
Als Landwirt/in kannst Du mit einem Gehalt zwischen 28.300 und 35.900 Euro rechnen. Durchschnittlich verdienst Du etwa 31.400 Euro. Wenn Du als Landwirt/in arbeiten möchtest, lohnt es sich, in Großstädten wie Berlin, München und Frankfurt am Main nach offenen Stellen zu suchen. Auch in ländlichen Gebieten gibt es viele Möglichkeiten, als Landwirt/in zu arbeiten. Einige landwirtschaftliche Betriebe bieten ein gutes Gehalt, großzügige Sozialleistungen und vielfältige Aufstiegschancen. Dank der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung in der Landwirtschaft ist das Berufsbild des Landwirtes in den letzten Jahren deutlich anspruchsvoller geworden. So können sich Landwirte/innen heute auf ein breites Spektrum an Aufgaben freuen.
44% der Einnahmen der Bauern aus Getreideproduktion
Erwartungsgemäß ist die Getreideproduktion die wichtigste Einnahmequelle der deutschen Ackerbauern. Mit 44 Prozent der pflanzenbaulichen Erlöse ist sie der größte Ertragsbringer. Danach folgen Kartoffeln, die immer noch einen wichtigen Anteil an den Erlösen haben. Auch Ölsaaten, Zuckerrüben und Energiepflanzen tragen zu den Einnahmen der Bauern bei. Insgesamt ist die Getreideproduktion aber die Haupteinnahmequelle der Landwirte. Dennoch ist es wichtig, auch auf die anderen Kulturen als Ergänzung zum Getreide zu setzen, um abwechslungsreiche Ernten zu erzielen.
Durchschnittliches Einkommen Landwirt/in Deutschland: 35900 Euro/Jahr
Du kannst in Deutschland als Landwirtin oder Landwirt ein durchschnittliches Einkommen von 35900 Euro im Jahr erzielen. Dieser Betrag basiert auf einem Durchschnittswert, der aus allen Rechts- und Bewirtschaftungsformen ermittelt wurde. 2017/2018 lag das Einkommen im Schnitt bei 35900 Euro pro Jahr und Arbeitskraft. Es ist aber wichtig zu wissen, dass sich das Einkommen je nach Größe des Betriebs und der Region unterscheiden kann. Einige Betriebe erzielen deutlich mehr Einkommen, andere deutlich weniger.
Erzeugerpreise für pflanzliche Erzeugnisse gestiegen: Kartoffeln am stärksten mit Plus von 66,3%
Im Jahresverlauf 2022 waren die Erzeugerpreise für pflanzliche Erzeugnisse im Vergleich zum Vorjahr um 27,7 Prozent gestiegen. Besonders deutlich teurer war dabei Getreide, dessen Preis um 42,4 Prozent anstieg. Am stärksten erhöhte sich allerdings der Preis für Kartoffeln mit einem Plus von 66,3 Prozent. Dieser Anstieg ist vor allem auf den witterungsbedingten Rückgang der Ernteerträge und auf steigende Nachfrage nach Kartoffeln zurückzuführen. Dadurch ergab sich eine angespannte Marktlage, die sich in den erhöhten Erzeugerpreisen niederschlug. Daher musstest du im letzten Jahr deutlich tiefer in die Tasche greifen, wenn du Kartoffeln kaufen wolltest.
Deutscher Kartoffelverbrauch stieg 2020: Ernte überwand Trockenheit
2020 machten deutsche Kartoffelerzeugerinnen und -erzeuger trotz der Trockenheit gute Ernteergebnisse. Der Ertrag erstmals seit 2017 wieder über 40 Tonnen pro Hektar und lag sogar bei 42,8 Tonnen. Zudem stieg der Verbrauch pro Person um zwei Kilogramm. Damit konnte die deutsche Ernte die Nachfrage decken.
Durch das gute Ernteergebnis konnten die Kartoffelerzeugerinnen und -erzeuger den Verbrauch in Deutschland erhöhen. Denn dank der Ernte von 42,8 Tonnen pro Hektar stieg der Verbrauch pro Person um zwei Kilogramm. So konnten sie einige Beschränkungen der Trockenheit überwinden.
Insgesamt bedeutet das, dass der Verbrauch der Deutschen an Kartoffeln gestiegen ist, wodurch einige Erzeugerinnen und Erzeuger in den Genuss des Erfolgs kamen. Ein positives Ergebnis, das auch in Zukunft zu mehr Erträgen führen könnte.
Ackerbaubetriebe: 502 Euro/ha Gewinn und 900 Euro/ha im Jahr 2013/14
Du hast schon vom hohen Gewinn der Ackerbaubetriebe gehört? Laut einer aktuellen Studie konnten sie im Durchschnitt 502 Euro/ha Gewinn erwirtschaften. Aber das ist noch nicht alles: Im Jahr 2013/14 waren die Erträge sogar noch höher und die Ackerbaubetriebe konnten knapp 900 Euro/ha verbuchen. Damals standen die Getreidepreise ungefähr auf demselben Niveau wie in diesem Jahr. Eine echte Erfolgsgeschichte also, die die Ackerbaubetriebe da auf die Beine gestellt haben!
Kartoffelpreis steigt: Verarbeitungskartoffeln bis Juni 2022 auf über 21 Euro
Am Terminmarkt der Europäischen Energiebörse (EEX) stehen die Preise für Verarbeitungskartoffeln für den November schon bei knapp über 14 Euro je Tonne. Für die kommenden Monate sieht es aber noch besser aus. Laut Prognosen werden die Kontrakt-Preise bis April 2022 auf knapp 19 Euro je 100 kg steigen und sogar bis Juni 2022 auf über 21 Euro ansteigen. Es ist also mit einer deutlichen Preissteigerung zu rechnen. Damit können Kartoffelbauern und Verarbeitungsunternehmen in den nächsten Monaten mit einer attraktiven Rendite rechnen.
Kartoffeln 10kg Sack: 1,03€ pro kg – 50 Tage haltbar
pro kg
Bei Seppi Onlineshop erhältst Du frische, festkochende Kartoffeln im 10kg Sack. Die Kartoffeln sind mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum von 50 Tagen versehen. Für einen Kilogramm zahlst Du 1,03 €. Dieser Preis ist unschlagbar!
Du möchtest Deine Kartoffel-Bestellung auf Seppi Onlineshop aufgeben? Dann schau Dir jetzt unsere 10kg Säcke frisch festkochender Kartoffeln an! Wir garantieren Dir, dass unsere Ware eine Mindesthaltbarkeit von 50 Tagen hat. Für nur 1,03 € pro Kilogramm bekommst Du die beste Qualität, die es auf dem Markt gibt. Probiere es aus und überzeuge Dich selbst!
Belana-Kartoffeln günstig online kaufen – 9,99€ pro 10kg
pro 10 kg
Du möchtest Kartoffeln Belana online kaufen? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bieten dir hochwertige Belana-Kartoffeln zum günstigen Preis von 9,99 € pro 10 kg. Unsere Kartoffeln sind frisch und gesund, so dass du deinen Lieblingsgerichten eine besondere Note verleihen kannst. Und das Beste ist: Der Bezahlvorgang ist einfach und schnell. Bestelle noch heute und schon bald kannst du deine Kartoffeln genießen. Probiere sie doch mal als leckere Ofenkartoffeln oder Pommes Frites. Lass dich von unseren zahlreichen Rezepten inspirieren und genieße deine selbstgemachte Köstlichkeit. Wir wünschen dir viel Freude beim Kochen und Genießen!
La Bonnotte: Die teuerste Kartoffel der Welt
Du hast sicher schon mal von „La Bonnotte“ gehört, der teuersten Kartoffel der Welt – und das aus gutem Grund. Sie stammt von der französischen Atlantikinsel Noirmoutier und Feinschmecker sind bereit, bis zu 500 Euro für ein einziges Kilo der kostbaren Knolle zu bezahlen. Doch worin liegt der Grund für den exorbitanten Preis? Es ist ihr einzigartiger Geschmack, der eine Mischung aus süß und salzig ist. Bretonische Bauern düngen die Kartoffel mit Seetang und tränken den Boden mit Meerwasser, was ihr diesen leicht salzigen Geschmack verleiht. Einmal probiert und du kannst nicht mehr aufhören oder?
Getreide- und Rapspreise 2021: Hohe Nachfrage und geringe Ernte treiben Preise in die Höhe
Du hast es bestimmt schon gemerkt: 2021 sind die Preise für Getreide und Raps deutlich gestiegen. Laut dem Statistikamt steckt dahinter die hohe Nachfrage aus dem In- und Ausland. Die Ernte 2021 war zudem sehr gering, weshalb die Preise für Getreide im Dezember 2021 um 40,6 Prozent höher lagen als noch im Dezember 2020. Sogar der Rapspreis stieg um 68,2 Prozent. Diese Entwicklung ist für die Landwirte natürlich äußerst positiv, da die Erträge steigen. Für die Verbraucher bedeutet es jedoch, dass Lebensmittel teurer werden.
Kartoffeln 2020: Preise im Auge behalten & Konsum reduzieren
50 Kilogramm Kartoffeln kosten 2020 zwischen 60 und 100 Euro. Bei einem durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst von 3000 Euro stellen die Kartoffeln eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Da der Preis für Kartoffeln im Laufe des Jahres schwanken kann, ist es wichtig, dass Du die Preise im Auge behältst und beim Einkaufen die besten Angebote wählst. Es kann sich auch lohnen, mehr als einen Einkaufsort zu besuchen, um den besten Preis für Deine Kartoffeln zu finden. Es ist auch möglich, den Kartoffelkonsum zu reduzieren, indem man auf andere Beilagen, wie Gemüse, Reis oder Nudeln, ausweicht. Auf diese Weise kannst Du Geld sparen und gleichzeitig auch noch gesünder essen.
Kürbisse über den Winter lagern: So geht’s!
Du hast letzten Sommer einige Kürbisse geerntet und möchtest sie über den Winter lagern? Super Idee! Ein unbeheizter, aber frostfreier und gleichzeitig luftiger Keller ist hierfür ideal. Wichtig ist, dass kein Frost an die Knollen kommt. Das beste ist es, wenn du die Kürbisse in eine Kiste legst, die du zuvor mit trockenem Stroh isoliert hast. Dadurch wird eine gleichmäßige Temperatur erreicht und die Kürbisse bleiben länger frisch. Stelle die Kiste dazu am besten an einen Ort, der nicht zu feucht und auch nicht zu trocken ist. Damit kannst du auch im Winter noch deine leckeren Kürbisspeisen genießen.
Lagerung von Kartoffeln: Wie lange sind sie haltbar?
Die Haltbarkeit von Kartoffeln ist im Vergleich zu vielen anderen Gemüsesorten ziemlich lange. Wenn Du die Knollen korrekt lagern kannst, sind sie mehrere Monate lang haltbar. Allerdings solltest Du Frühkartoffeln nicht länger als zwei Wochen aufbewahren, da sie schnell an Qualität verlieren. Eingefrorene Kartoffeln kannst Du hingegen ungefähr ein Jahr lang aufbewahren. Wenn Du Kartoffeln lagerst, solltest Du darauf achten, dass sie kühl, dunkel und trocken gelagert werden, da sie sonst schneller verderben.
Geeignete Kartoffelsorten für die Einkellerung & Lagerung
Du hast sicher schon mal von Einkellerungs- oder Lager-Kartoffeln gehört. Diese Sorten sind mittelfrüh, mittelspät oder spät und benötigen mindestens 4 Monate zur Reife. Zu diesen Sorten gehören beispielsweise Linda, Nicola oder Aula. Aber auch Faktoren wie das Wetter, der Boden und die Nährstoffversorgung beeinflussen, wie lange die Kartoffeln brauchen, um reif zu werden. Wenn du Kartoffeln anbauen möchtest, solltest du dich also genau über die Eigenschaften deiner gewählten Sorte informieren.
Pommes Frites: Warum Bintje und Frieslander Kartoffeln die Besten sind
Du hast sicher schon einmal von Bintje oder Frieslander Kartoffeln gehört. Diese beiden Sorten eignen sich besonders gut, um leckere Pommes frites herzustellen. Grund dafür ist, dass diese Kartoffelsorten eine schöne Konsistenz und einen leckeren Geschmack haben, der sich bei der Zubereitung von Pommes frites hervorragend entfaltet. Außerdem sind sie auch noch recht preisgünstig. Wenn Du also leckere Pommes frites machen möchtest, solltest Du unbedingt eine Bintje oder Frieslander Kartoffel verwenden. Sie sind eine gute Wahl für ein leckeres Ergebnis.
Preisanstieg bei Sonnenblumen-/Rapsöl und Butter: +54 bis +82%
In den letzten Monaten hat sich bei den Lebensmitteln viel getan. Insbesondere bei Sonnenblumen- und Rapsöl sind die Preise in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Im Vergleich zu November 2021 sind die Preise um +54 Prozent gestiegen, im Februar dieses Jahres sogar um +59 Prozent. Im November 2022 lag die Teuerung sogar bei +82 Prozent. Aber nicht nur das: Auch bei Butter liegen die Preise über denen vom November 2021. Im Februar 2023 waren es +8 Prozent, im September 2022 sogar +56 Prozent. Bei Margarine stiegen die Preise im Vergleich zu November 2021 um +42 Prozent.
Du siehst also: Es lohnt sich, beim Einkaufen genau hinzuschauen. Die Preise können sich von Monat zu Monat stark unterscheiden. Also sei clever und spare beim Einkaufen bares Geld.
Wie viele Kartoffeln brauchst du für ein Kilo?
Du weißt nicht, wie viele mittelgroße Kartoffeln du brauchst, um ein Kilo zu erhalten? In der Regel reichen ungefähr 10 mittelgroße Kartoffeln aus, damit sie ein Kilogramm ergeben. Dabei ist es aber wichtig, dass sie auch wirklich mittelgroß sind. Wenn du zu kleine Kartoffeln nimmst, wird das Gewicht schnell niedriger sein. Es könnte auch sein, dass du mehr als 10 mittelgroße Kartoffeln brauchst. Probiere es einfach aus und schaue, wie viele du benötigst, um ein Kilo zu erhalten.
Mittelfrühe Kartoffeln stecken und lagern: August-Dezember
Mittelfrühe Kartoffelsorten werden im Frühjahr, etwa im April, gesteckt. Sobald sie erntereif sind, kannst Du sie ab August ernten. Zu diesen Sorten gehören vor allem die typischen Einkellerungskartoffeln, die Du in der Regel bis zum Jahresende lagern kannst. Allerdings ist es wichtig, dass Du die Kartoffeln bei der Lagerung in der richtigen Weise vorbereitest. Dazu solltest Du sie zunächst einige Tage an einem dunklen, kühlen Ort liegen lassen, bevor sie in einem luftdurchlässigen Behälter aufbewahrt werden. Außerdem ist es wichtig, dass Du die Kartoffeln vor Frost schützt, um die Lagerfähigkeit zu verlängern.
Zusammenfassung
Der Preis für 1 kg Kartoffeln beim Bauern hängt stark von der Jahreszeit, dem Anbaugebiet und der Kartoffelsorte ab. In der Regel kosten Kartoffeln zwischen 1-2 Euro pro kg, aber je nach Sorte und Saison können die Preise variieren. Es lohnt sich, ein wenig herumzufragen und nach den besten Preisen zu suchen. Am besten du fragst direkt beim Bauern, dann bekommst du die besten Preise.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Preis für 1 kg Kartoffeln beim Bauern je nach Region und Saison variieren kann. Also mach dich am besten vorher schlau, was du so bezahlen musst.
