Hallo,
Du hast gerade ein schönes Stück Roastbeef gekauft und möchtest es jetzt im Backofen zubereiten, aber du fragst dich, wie lange es dauert, bis es fertig ist? Wir helfen dir gerne. In diesem Artikel erfährst du, wie lange man 1 kg Roastbeef im Backofen braucht. Also, lass uns loslegen!
Das kommt darauf an, wie du es haben möchtest. Im Durchschnitt würde ich sagen, dass es ca. 1,5 Stunden backofen braucht, bis 1 kg Roastbeef medium-rare ist. Wenn du es lieber etwas durchgebräunter haben möchtest, solltest du ca. 2 Stunden einplanen. Denke aber daran, dass du den Backofen immer wieder überprüfen solltest, damit die Temperatur nicht zu hoch wird.
So bereitest du Roastbeef medium oder medium rare zu
Du hast Lust auf Roastbeef? Dann solltest du wissen, wie du es am besten zubereitest. Wenn du das Roastbeef medium rare haben möchtest, sollte die Kerntemperatur zwischen 48 und 54 °C liegen. Das heißt, dass das Fleisch im Inneren noch etwas blutig ist. Willst du es lieber medium haben, sollte die Kerntemperatur zwischen 55 und 59 °C liegen. Ab 60 °C ist das Fleisch durchgegart. Wichtig ist, dass du ein Fleischthermometer benutzt, um die Kerntemperatur zu messen. So kannst du sichergehen, dass du das Roastbeef genau so bekommst, wie du es magst.
Roastbeef einfrieren: Schneller Genuss auch später!
Du hast noch etwas Roastbeef übrig? Dann kannst du es einfach einfrieren! Schneide es zunächst in dünne Scheiben, dann legst du am besten ein Stück Butterbrotpapier zwischen die einzelnen Lagen. Dadurch kannst du es später problemlos aufteilen und einzelne Portionen entnehmen. Rohes Roastbeef ist ein echter Allrounder – du kannst es als warme Mahlzeit oder als kalten Snack genießen. Es ist also eine gute Idee, das übrig gebliebene Fleisch einzufrieren, so hast du es jederzeit griffbereit.
Wie viel Roastbeef pro Person? Richtige Menge einkalkulieren
Wenn Du Roastbeef vorbereiten willst, ist es wichtig, zu wissen, wie viel Fleisch Du pro Person einkalkulieren solltest. Eine gute Faustregel ist, etwa 200-220g Roastbeef pro Person zu rechnen. Je nach Appetit Deiner Gäste kannst Du natürlich die Menge anpassen. Wenn Deine Gäste richtig hungrig sind, kannst Du auch etwas mehr Fleisch einkalkulieren. Wenn einige Deiner Gäste Vegetarier oder Veganer sind, musst Du die Menge entsprechend anpassen. Dann kannst Du einige der Fleischportionen auch durch vegetarische oder vegane Alternativen ersetzen. So können alle Deine Gäste gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
Wie viel Fleisch pro Person? 150-200g Standardmenge
Du fragst Dich, wie viel Fleisch Du pro Person rechnen solltest? Die Standardmenge liegt hierbei zwischen 150 und 200 Gramm. Diese Angabe gilt sowohl für Erwachsene als auch für Jugendliche. Wenn Du die Portionen lieber größer oder kleiner machen möchtest, kannst Du gern variieren. Beachte dabei aber, dass auch größere Mengen nicht unbedingt notwendig sind. Gerade bei Kindern reicht oft schon eine geringere Menge.
Rindfleisch für Steak oder Roastbeef: Welches Stück?
Du fragst Dich, welches Fleisch Du für Dein Steak oder Roastbeef verwenden sollst? Viele Stücke eignen sich hervorragend für beide Zubereitungsarten. Ein beliebtes Stück ist das Rückenfleisch des Rinds, aus dem auch das Rib Eye Steak geschnitten wird. Dieses Stück ist sehr saftig und schmackhaft und eignet sich hervorragend für ein Roastbeef. Es ist auch eine leckere Option für das sogenannte „Sunday Roast“, bei dem ein ganzes Stück Fleisch serviert wird. Es bietet ein exquisites Aroma und eine hervorragende Textur, wenn es langsam gegart wird. Wem das Rückenfleisch zu teuer ist, der kann auch auf Entrecote, Filet oder das Hüftsteak zurückgreifen. Auch diese Stücke eignen sich hervorragend für Roastbeef.
Geschmackvolles & Schonendes Garen: Sous Vide & Low-Temp-Backen
Das Sous Vide Garen ist eine moderne und zugleich schonende Art der Zubereitung von Fleisch. Dabei wird das Fleisch in einem Wasserbad bei einer konstanten Temperatur – meistens 80 Grad Celsius – gegart. Dadurch bleiben die Aromen und der Saft im Fleisch gebunden, was es saftig und zart macht.
Ein weiteres beliebtes Garverfahren ist das Garen im Backofen bei niedrigen Temperaturen. Hier werden Filetstücke bei 80 Grad Celsius medium rosa gegart und erreichen eine Kerntemperatur zwischen 55 und 56 Grad Celsius. Auf diese Weise bleibt das Fleisch saftig und zart.
Beide Garverfahren – Sous Vide und das Garen im Backofen bei niedrigen Temperaturen – sind eine geschmackvolle und schonende Methode, um Fleisch zuzubereiten. Probiere es doch einfach mal aus und überzeuge Dich selbst von den Vorzügen dieser modernen Garmethoden.
Knusprige Kruste & zartes Fleisch: Niedergarmethode
Bei der Niedergarmethode wird das Fleisch zunächst bei einer relativ hohen Temperatur angebraten, um eine knusprige Kruste zu erhalten. Als nächstes wird die Temperatur auf ein Maximum von 80 bis 90 Grad heruntergeregelt und das Fleisch langsam im Ofen gegart. So bleibt das Fleisch zart und saftig. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das Fleisch nicht austrocknet und eine schmackhafte Kruste bekommt. Mit der Niedergarmethode kannst Du auch riesige Fleischstücke, wie beispielsweise Braten, schnell und unkompliziert zubereiten.
Garmethode für leckeres Fleisch: 1-3 Std. bei 150°
Du möchtest leckeres Fleisch zubereiten? Dann empfehlen wir Dir eine Garmethode, bei der das Fleisch im Bräter gegart wird. Für diese Methode solltest Du so viel Flüssigkeit zugeben, dass das Fleisch gut darin liegt. Je nach Fleischgröße musst Du dann 1-3 Stunden bei etwa 150 Grad garen. Dabei herrschen im Bräter stets sanfte Temperaturen, die den Siedepunkt von Wasser – also 100 Grad – nicht überschreiten. Damit erhältst Du ein leckeres, zartes Ergebnis. Es lohnt sich also, diese Garmethode auszuprobieren!
Lecker und zart garen: Ofentemperatur zwischen 120°C und 160°C
Du möchtest ein leckeres Gericht kochen? Dann ist es wichtig, die richtigen Temperaturen im Ofen zu wählen. Je nach Rezept kannst du hierbei zwischen 120°C und 240°C wählen. Wenn du dein Fleisch schonend garen möchtest, empfehlen wir Temperaturen zwischen 120°C und 160°C. Durch die längere Garzeit wird das Fleisch besonders zart und du kannst die gewünschte Garstufe praktisch nicht verpassen. Auch kannst du die Garzeit anpassen, je nachdem wie zart du dein Fleisch haben möchtest. Probiere es doch mal aus!
Marinaden mit Rotwein, Bier, Wodka & Co. für Rindergerichte
Eine köstliche Zutat für Ihre Rindergerichte ist eine Marinade, die Essig oder Alkohol enthält. Rotwein oder Brandy sind hier hervorragend geeignet, um das Fleisch weich und zart zu machen. Aber auch Wodka oder Bier werden immer beliebter. Letztendlich kommt es darauf an, welche Art von Gericht du kochen möchtest. Eine Marinade aus Rotwein wird z.B. für ein Steak besonders gut schmecken, während Bier und Wodka ein eher leichteres Gericht ergänzen. Für einen sicheren Erfolg solltest du die Marinade mindestens eine Stunde vor dem Kochen zubereiten und das Fleisch darin einlegen. So erhält es nicht nur den perfekten Geschmack, sondern wird auch zarter!
Zarte Fleischgerichte dank Natron – Einfache Anleitung
Du hast schon mal von dem Trick gehört, Fleisch mit Natron zu behandeln, um es zart zu bekommen? Natron ist eine tolle Möglichkeit, dein Fleisch zart werden zu lassen, ohne es zu zerstören. Der Grund ist, dass Natron den pH-Wert an der Oberfläche des Fleisches erhöht und somit die Eiweiße auf der Oberfläche des Fleisches zersetzt. Dadurch wird das Fleisch zart und saftig. Am besten ist es, das Fleisch einige Stunden in Natron einzulegen, bevor man es brät. So kannst du dir sicher sein, dass das Fleisch schön zart wird. Also, probiere es mal aus und genieße dein leckeres, saftiges Fleisch!
Geschmackvoll zubereitetes Fleisch: Wie Du die optimale Garzeit ermittelst
Du hast sicher schon mal versucht, Fleisch zuzubereiten und dabei festgestellt, dass es zäh und trocken wird, wenn es zu lange erhitzt wird? Das liegt daran, dass sich beim Erhitzen des Fleisches das an die Proteine gebundene Wasser löst. Deshalb ist es so wichtig, die optimale Garzeit einzuhalten, damit das Fleisch schön saftig und lecker wird. Je nach Fleischsorte und Größe des Stücks kann die Garzeit variieren. Daher solltest Du immer die Verpackungsangaben beachten oder ein geeignetes Thermometer verwenden, um die Kerntemperatur zu messen. So kannst Du ganz sicher sein, dass Dein Fleisch perfekt gegart ist.
Schmoren – eine preiswerte und leckere Zubereitungsart
Das Schmoren ist eine sehr beliebte Zubereitungsart, die in vielen Küchen zu finden ist. Es eignet sich vor allem für eher durchzogene und weniger edle Fleischstücke, aber auch für Geflügel und Fisch. Durch die lange Garzeit – bis zu 6 Stunden – werden auch preiswerte Stücke wunderbar zart und saftig. Am Ende kommt ein heißes und schmackhaftes Gericht auf den Teller. Die lange Garzeit ermöglicht es Dir, dass die Gewürze und Aromen sich voll entfalten und das Fleisch richtig zart wird. Somit ist das Schmoren eine kostengünstige und leckere Variante, um Dein Lieblingsgericht zuzubereiten.
Ganzer Genuss: Fleisch innen zart, außen knusprig bei 80 Grad
Ganz einfach: Wenn wir unser Fleisch auf 80 Grad erhitzen, bleiben die Aromen und der Saft erhalten. Das Ergebnis? Innen zart und außen knusprig – ein absoluter Genuss! Aber Vorsicht: Damit das Fleisch auch wirklich durchgegart ist, muss es eine Kerntemperatur von mindestens 60 Grad erreichen. Sobald das Fleisch diese Temperatur erreicht hat, können wir es direkt servieren und uns den Gaumenschmaus auf der Zunge zergehen lassen!
Unterschied Roastbeef & Rumpsteak: Grillen, Marinieren & mehr
Hast Du dich schon einmal gefragt, was der Unterschied zwischen Roastbeef und Rumpsteak ist? Roastbeef ist ein Teilstück aus dem hinteren Rücken des Rinds, das von einem typischen Fettdeckel gekennzeichnet ist. Ein Rumpsteak ist hingegen einfach eine Scheibe vom Roastbeef. Hierbei handelt es sich um ein zartes Fleischstück, das vor allem durch sein intensives Aroma überzeugt. Beide Sorten eignen sich wunderbar zum Braten und Schmoren. Roastbeef wird in der Regel aufgrund seines höheren Fettgehalts direkt auf den Grill gelegt, wohingegen ein Rumpsteak oft erst vorher mariniert wird, um es zart und saftig zu machen.
Entdecke woher das Filet – das beliebteste Rindfleisch – stammt
Du kennst sicherlich die leckeren Steaks, die man beim Grillen oder im Restaurant serviert bekommt. Aber woher stammen sie eigentlich? Das Filet ist das wohl bekannteste und begehrteste Stück vom Rind. Es befindet sich unter dem Roastbeef, direkt an der Rückseite des Rinds. Da die Muskulatur hier selten beansprucht wird, ist das Filet besonders zart und feinfaserig. Aus diesem Stück schneidet man die klassischen Steaks, wie zum Beispiel die ca. 200 g schweren Filetsteaks oder das 400 g schwere Chateaubriand, welches sich ideal für zwei Personen eignet. Außerdem ist das Filet besonders mager, sodass es sich sehr gut für eine gesunde Ernährung eignet. Es schmeckt nicht nur hervorragend, sondern ist auch ein echter Genuss!
Rinderfilet: Das Beste vom Besten – Zart und lecker!
Du hast schon mal von Rinderfilet gehört? Es wird auch gerne als das Beste vom Besten bezeichnet. Warum? Na, das Fleisch des Rinderfilets ist unterhalb des Roastbeefs gelegen und deshalb besonders zart und feinfaserig. Aus dem Fleisch des Rinderfilets werden die klassischen Steaks geschnitten. So beispielsweise das Filetsteak oder das Chateaubriand. Wenn du also ein besonders leckeres und zartes Steak essen möchtest, ist das Rinderfilet die richtige Wahl. Es überzeugt nicht nur durch seine Zartheit, sondern auch durch sein leckeres Aroma. Probiere es doch einfach mal aus!
Küchenfertiges Roastbeef Strang | BLOCK HOUSE | 2,1 & 2,5 kg
Bei BLOCK HOUSE erhältst Du küchenfertiges Roastbeef Strang in verschiedenen Gewichtsklassen – 2,1 kg und 2,5 kg. Der Strang eignet sich ideal als Gästeessen. Er schmeckt saftig, ist sehr zart und einfach zuzubereiten. Ein Roastbeef Strang ist dank seiner Größe auch besonders für größere Feierlichkeiten geeignet. Außerdem besteht der Strang aus einem hochwertigen Rindfleisch, das schonend und bei niedrigen Temperaturen gegart wird. So bleibt das Fleisch saftig, zart und schmackhaft. Durch die besondere Zubereitung, kannst Du dir sicher sein, dass du deinen Gästen ein besonders leckeres und schmackhaftes Essen servierst.
Gönn deinem Roastbeef 15 Minuten Ruhezeit für saftiges Fleisch!
Heb dir die Vorfreude auf’s Roastbeef nicht zu früh! Lass nach Ende der Garzeit dein Roastbeef noch ein paar Minuten ruhen, bevor du es anschneidest. Warum? Damit sich der Saft im Inneren sammeln und das Fleisch schön saftig bleibt. Gönne deinem Roastbeef also noch 15 Minuten Ruhezeit, bevor du es genießen kannst! Das Warten lohnt sich definitiv – so hast du am Ende ein unglaublich saftiges Stück Fleisch auf deinem Teller.
Vermeide Carryover-Effekt beim Grillen: 5 Minuten Ruhezeit
Der Carryover-Effekt tritt beim Grillen auf, wenn ein Steak nach dem Grillen nicht sofort serviert wird. Wenn das Steak nach dem Grillen ruhen gelassen wird, verringert sich die Kerntemperatur nicht mehr und die Kerntemperatur steigt weiter an. Dadurch kann das Steak trockener und weniger saftig werden. Um dies zu vermeiden, solltest du dein gegrilltes Steak direkt servieren. Wenn du dein Steak ruhen lassen möchtest, mache es nicht länger als fünf Minuten. Dadurch kannst du sicherstellen, dass dein Steak nicht zu trocken wird. Achte auch darauf, dass du das Steak nach dem Grillen in Alufolie wickelst, um die Kerntemperatur zu halten. So kannst du sicherstellen, dass dein Steak zart und saftig bleibt.
Fazit
Eine gute Frage! Wenn du ein 1 kg Roastbeef im Ofen backen möchtest, ist es wichtig, dass du die richtige Temperatur und die richtige Backzeit wählst. In der Regel dauert es ungefähr 1,5 bis 2 Stunden, je nachdem, wie du es möchtest. Wenn du es rarer magst, reicht die Zeit vielleicht aus, aber wenn du es lieber durchgebraten magst, musst du es vermutlich länger im Ofen lassen. Am besten probierst du es ein paar Mal aus und schaust, wie es am besten schmeckt!
Nach unseren Recherchen braucht 1 kg Roastbeef im Backofen ungefähr 1,5 Stunden bei 180 Grad Celsius. Daher kannst Du sicher sein, dass Dein Roastbeef in dieser Zeit perfekt gegart ist. Also, wenn Du 1 kg Roastbeef im Backofen zubereiten möchtest, weißt Du jetzt, wie lange es dauert. Viel Spaß beim Kochen!
